Das kleine, feine Jazzlokal im trendigen Kulturort Zeughaus Winterthur
Ob rotziger Acoustic-Punk oder jazzig-feine Melancholie, Marco Clerc hat viele Facetten und geniesst es, diese auch auszuleben. Er ist der Typ, der nach Jahren als Punk-Bassist eine Liaison mit dem Jazz einging, seine Liebe zu den einfachen Songs aber nie überwinden konnte... Nun stellen Marco Clerc und seine Band ihre erste Platte vor.
Momentaufnahmen, Geschichten, Meinungen, Eindrücke und Gefühle voller Symbolik, die sich gerne widersprechen: endloses Warten mit Zitronen und Erdbeeren; welke Blütenblätter in Plastikfolie; oder ganz einfach ein Affe, der sich partout nicht abschütteln lässt. All das giesst Marco Clerc in musikalische Miniaturen aus griffigen Melodien und Harmonien mit Folk- oder Jazz-Einflüssen. Energische Redseligkeit und zerbrechliche Melancholie finden ihren Platz neben naiver Sympathie.
Marco Clerc (voc, g), Corinne Xénia Lüönd (b), Andreas Hinz (dr)